Tomatensugo selbst gemacht
Selbst gemacht schmeckt doch immer noch am besten!
Vorbereitungszeit 15 Minuten Min.
Zubereitungszeit 2 Stunden Std. 30 Minuten Min.
Gericht Hauptgericht
Küche Italienisch
- alle Tomaten die du hast ;-)
- 1 El Salz
Bevor die Tomaten nun in den Topf gelangen, werden sie von Stängel- und Blütenansatz befreit.
Der Topf voll mit Tomaten wird erhitzt und dadurch dass ich es meistens nie schaffe, die Schalen komplett zu pürieren, löst sich die Schale von selbst, wenn die Tomate heiß genug bekommen hat. Die Schale kann so also problemlos abgezogen werden.
Die Tomaten werden dann mindestens 2 Stunden gekocht, dabei verdampft ein wenig das Wasser. Man kann es aber problemlos auch abschöpfen, was ich immer mache. So wird der "Sugo" dickflüssiger und die Säure der Tomaten schmeckt ein wenig milder.
Ist dir immer noch zu viel Säure enthalten, dann tuts ein Teelöffel Zucker. Ich verwende mal wieder keinen Zucker für meinen Tomatensugo.
Für den ganzen Topf Tomatensugo gebe ich dann ca. einen Esslöffel Salz dazu und püriere das ganze durch.
Der heiße Sugo wird dann in Gläser abgefüllt. Nach Belieben kannst du auch in jedes abgefüllte Glas, einen Schuss Olivenöl dazugeben. Das erhöht die Haltbarkeit.
Am Besten schmecken meiner Familie die Ochsenherz- Tomaten. Hab auch Pelati reingemischt und die großen, gelben und runden. Du kannst natürlich auch nur eine Sorte Tomaten verwenden, wie zum Beispiel nur die Pelati.
Willst du mit der Haltbarkeit auf Nummer sicher gehen, kannst du den abgekühlten Tomatensugo auch ganz einfach einfrieren.
Erst wenn ich den Tomatensugo auch wirklich für das nächste Nudelgericht verwende, kommen dann Zwiebel, Knoblauch und Kräuter, wie Basilikum, Oregano oder Majoran dazu. Sowie natürlich noch ein wenig Salz und Pfeffer.
Den Unterschied zu herkömmlichen Sugo aus dem Geschäft ist natürlich im Geschmack, sowie die Farbe und die Farbe der Nudel bemerkbar. Die nicht so rot gefärbt sind, wie beim gekauften Sugo sondern schon ins orangeliche.
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