Ich hab da was für dich, wenn:
- du keine Lust hast zu kochen
- das Wetter zu schön ist um drinnen zu kochen
- ihr viele Freunde eingeladen habt und ihr nicht immer den Grill anschmeißen möchtet
- du nur einen Balkon hast und keinen Garten
- du weder Balkon, noch Garten hast. Aber du ein Plätzchen kennst wo es öffentliche Grillstellen gibt.
Schon mal was von Stockbrot oder Stockpizza gehört? Im Rezept unten erkläre ich dir genau wie du sie zubereitest. Das was ich dir jetzt schon verraten kann ist, dass die Stockvariante bei der Familie und den Freunden auf alle Fälle gut ankommen wird und alle Spaß daran haben werden.
Stockpizza oder Stockbrot
Equipment
- 1 Schüssel
- 3 Stöcke für jede Person einen. Ich hab dazu Haselnusstöcke im Wald geholt und vorne mit einem Schnitzmesser etwas angeschnitzt
- Alufolie wahlweise. Ich verwende lieber keine.
Ingredients
- 500 g Mehl
- 280 ml Wasser lauwarm
- 1 Päktchen Trockenhefe
- 3 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
Instructions
- Gib das Mehl in eine Schüssel, dem lauwarmen Wasser gibst du die Hefe hinzu und löst diese darin auf.
- Die Hefe- Mischung kannst du jetzt zum Mehl, zusammen mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer, hinzufügen. Ich gib dann noch immer einen Teelöffel Olivenöl auf meine Hände und creme sie damit ein, damit der Teig nicht mehr so an den Händen klebt. Dann kannst du anfangen den Teig zu kneten.
- Bedeckte den Teig nun mit einem Küchentuch und lass ihn an einem warmen Ortfür mindestens eine halbe Stunde ruhen.
- Inzwischen kannst du dir die Stöcke zurechtlegen. Wenn du magst, kannst du jezt jeweils ein Ende vom Stock mit Alufolie einwickeln.
- Wenn der Teig nun endlich aufgegangen ist, kannst du einen kleinen Batzen davon nehmen und ihn ziemlich dünn auf den Stockende, wo sich die Alufolie befindet aufziehen.Du kannst das Stockbrot nun so über das Feuer halten und wenn es außen langsam knusprig und braun wird, wir es wohl fertig sein. Koste einfach ob der Teig schon durch ist, ansonsten nochmals über das Feuer halten. Achtung: verbrenne dir nicht die Zunge.
Notes
Übrigens, ich verwende genau diesen Teig wenn es mal doch nur eine ganz „normale“ Pizza sein soll. Die auch nur ganz „normal“ im Backofen zubereitet wird. Genauso verwende ich den Teig, bei hausgemachten Grissini. Da werden dann einfach viele große und kleine, dicke und dünne Teigwürstchen gedreht und mit Kräuter, Parmesan und Gewürze nach Geschmack gewürzt. Ab ins Backrohr oder dem Holzpizzaofen und genießen.
Lasst es euch schmecken und genießt die Zeit! Eure
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